Vielmehr wollen wir vermitteln, wie viel Freude ein Leben mit einem geringen ökologischen Fußabdruck machen kann und wie wir gemeinsam aktiv werden können. Welche Grundhaltungen dafür notwendig sind, wie Verhaltensänderungen uns langfristig Freude bereiten können und was es bedeutet ein „gutes“ Leben zu führen. Wie können wir im weiteren Schritt auch mit anderen darüber sprechen und somit viele Menschen daran teilhaben lassen?
Und nicht zuletzt, macht uns Umweltbildung mit Geflüchteten einfach Spaß. Wir lachen darüber, wenn wir uns über die ökologischen und physischen Grenzen der Erde unterhalten, über Boden und Humus. Und uns erst ein wenig zeitverzögert auffällt, dass wir doch von unterschiedlichen Dingen sprechen: Humus oder Hummus?